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Sturm "Heinz" sorgt erneut für zahlreiche Einsätze der Feuerwehren
Online seit 16.03.2019 um 01:03 Uhr, aktualisiert um 20:55 Uhr
Erneut hat ein Sturmtief, diesmal Sturm "Heinz", für zahlreiche Einsätze der Feuerwehren in Oberösterreich gesorgt. Der Sturm erreichte Spitzen bis 105 km/h und sorgte für einige Schäden.
Das Einsatzaufkommen war zwar nicht so stark, wie zu Wochenbeginn bei Sturmtief "Eberhard", aber auch die stärkeren Sturmböen mit teilweise knapp über 100 km/h von Tief "Heinz" führten bereits am späten Freitagabend zu einigen Einsätzen der Feuerwehren. Mehrere umgestürzte Bäume mussten entfernt werden. Bis Samstagvormittag summierten sich bereits knapp 100 Sturmeinsätze zusammen.
Im Wels-Innenstadt stürzte nach einer heftigen Sturmböe doe Glaseinfassung eines Gastgartens auf die Fahrbahn. Die Feuerwehr entfernte die Glasscherben von der Straße.
In der Früh stürzte am Stadtplatz ein Fenster durch den Sturm auf den Gehsteig. Weitere Fenster wurden von der Feuerwehr sicherheitshalber entfernt.
In Edt bei Lambach (Bezirk Wels-Land) ist in der Nacht ein LKW von einem Baum, beziehungsweise einem großen Ast getroffen worden, als er auf der Wiener Straße unterwegs war. Verletzt wurde niemand.
Der Strom war in der Nacht bei etwa 2.500 Kundenanlagen der Energie AG zeitweise ausgefallen. Techniker standen im Einsatz um die Störungen zu beheben.
Videostrecke
Sturm sorgte für Einsätze | Dauer: 0:37 | 16.03.2019
Film: laumat.at | Kamera: Matthias Lauber | Schnitt: Matthias Lauber
In Wels-Innenstadt wehte der Sturm eine Glaseinfassung eines Gastgartens auf die Straße. Die Feuerwehr entfernte die Scherben.
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Bei Edt bei Lambach (Bezirk Wels-Land) wurde ein LKW von einem Baum oder einem größeren Ast getroffen.
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Am Stadtplatz in Wels stürzte ein Fenster durch den Sturm in die Tiefe. Die Feuerwehr sicherte weitere lose Fensterteile.
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Eine Plakatwand, welche umzustürzen drohte, musste von der Feuerwehr entfernt werden.
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
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von Matthias Lauber
am 16.03.2019 um 01:00 Uhr erstellt,
am 16.03.2019 um 01:03 Uhr veröffentlicht,
am 16.03.2019 um 20:55 zuletzt aktualisiert.