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PKW-Lenker mit Auto bei Aschach an der Donau offenbar in Fluss gestürzt
Online seit 21.05.2017 um 23:06 Uhr, aktualisiert am 22.05.2017 um 01:38 Uhr
Ein PKW-Lenker ist Sonntagabend mit seinem Auto bei Aschach an der Donau (Bezirk Eferding) in die Donau gestürzt.
Feuerwehr samt Taucher, Rettungsdienst, Notarzt, Polizei wurden am Sonntagabend zur Donau im Bereich des Kraftwerks Aschach an der Donau gerufen, nachdem ein Auto in die Donau gestürzt war.
Wie sich den Einsatzkräfte die Lage anfangs dargestellt hatte, konnte am Abend vorerst nicht in Erfahrung gebracht werden. Medienvertreter wurden von Einsatzkräften der Feuerwehr - teils mit sehr unqualifizierten Bemerkungen - von der Einsatzstelle verwiesen.
Wie mittlerweile durchgedrungen ist, dürfte ein Mann in Suizidabsicht in die Donau gefahren sein, er konnte sich selbst ans Ufer retten.
Videostrecke
Nächtlicher Großeinsatz | Dauer: 1:14 | 21.05.2017
Film: laumat.at | Kamera: Matthias Lauber | Schnitt: Matthias Lauber
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Bilderstrecke
Anmerkung zur Berichterstattung über Ereignisse mit (vermutlichem/eventuellem) Suizidhintergrund
Normalerweise berichtet laumat.at in Anlehnung an den Pressekodex nicht über Ereignisse mit (vermutlichem/eventuellem) Suizidhintergrund. Bei der Berichterstattung über Vorfälle mit (vermutlichem/eventuellem) Suizidhintergrund wird im Pressekodex um Zurückhaltung ersucht, außer wenn es sich um ein Ereignis mit größeren Auswirkungen auf andere Personen oder einen Vorfall von zeitgeschichtlicher Bedeutung beziehungsweise von größerem öffentlichen Interesse handelt. Ein weiterer Grund für die Zurückhaltung ist die eventuell erhöhte Nachahmerquote nach einer Berichterstattung.
Manchmal kann es auch vorkommen, dass es zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch nicht geklärt werden konnte oder noch nicht klar war, ob beziehungsweise dass es sich um einen Vorfall mit Suizdihintergrund handelt.
Sollten Sie selbst von Suizidgedanken betroffen sein, lassen Sie sich bitte umgehend helfen. Neben Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt finden Sie beispielsweise auch bei der Telefonseelsorge rund um die Uhr Ansprechpartner, die Ihnen gerne helfen, beziehungsweise Hilfe zukommen lassen.
Notrufnummer Krisenhilfe Oberösterreich: +43732 2177
www.krisenhilfeooe.at
Notrufnummer Telefonseelsorge Österreich: 142
www.telefonseelsorge.at
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von Matthias Lauber
am 21.05.2017 um 23:06 Uhr erstellt,
am 22.05.2017 um 01:38 zuletzt aktualisiert.