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Komplizierter Einsatz nach Stille-Post-Geschichte über Sichtung einer Giftschlange in Marchtrenk
Online seit 21.06.2022 um 12:40 Uhr, aktualisiert um 18:01 Uhr
Eine Nachricht über eine giftige Schlange hat Dienstagvormittag für Aufregung in Kindergärten und einer Schule in Marchtrenk (Bezirk Wels-Land) gesorgt.
Die Feuerwehr wurde anfangs zu einem Kindergarten und dann zu einer Schule alarmiert, weil dort scheinbar eine giftige Schlange gesichtet worden ist. Die Verantwortlichen am Einsatzort wussten dann aber nichts von einer Giftschlange, kannten aber bereits die Geschichte über die Schlangensichtung, die - ihren Informationen nach - aber bereits am Vortag oder am Wochenende gewesen sein sollte. Zwischenzeitlich wurden mehrere Kindergärten kontrolliert, beziehungsweise die Verantwortlichen befragt.
Die Polizei wurde zur weiteren Nachforschung der diesbezüglichen Meldungen hinzugezogen. "Leider müssen wir mitteilen, dass der Wald und Friedhof hinter der Volksschule 1 zurzeit behördlich gesperrt sind, da eine Giftschlange gesichtete wurde. Bitte geht zurzeit nicht im Wald spazieren! Wenn ihr in der Nähe wohnt, ist auch im Garten erhöhte Vorsicht geboten. Bei der Schlange handelt es sich nach Information der Feuerwehr um eine Hornviper. Der Wald wird heute noch von einem Experten durchsucht", warnt die Stadtgemeinde Marchtrenk auf ihrer Facebook-Seite.
Am Abend folgte dann die Entwarnung, dass es sich um eine ungiftig Schlingnatter gehandelt haben dürfte.
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
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Foto: laumat.at/Christian Schürrer
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Foto: laumat.at/Christian Schürrer
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Foto: laumat.at/Christian Schürrer
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von Matthias Lauber
am 21.06.2022 um 12:35 Uhr erstellt,
am 21.06.2022 um 12:40 Uhr veröffentlicht,
am 21.06.2022 um 18:01 zuletzt aktualisiert.