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Ausläufer eines Sturmtiefs sorgen für Einsätze der Feuerwehren in einigen Regionen Oberösterreichs
Online seit 30.09.2019 um 06:54 Uhr, aktualisiert um 14:28 Uhr
Ausläufer des Sturmtiefs Mortimer mit Sturmböen um die 90 Stundenkilometer sorgten am Montag für Einsätze der Feuerwehren in einigen Regionen Oberösterreichs.
In erster Linie galt es umgestürzte Bäume, die kurzzeitig Verkehrswege blockierten zu entfernen. Ebenso sorgten umgestürzte Plakatwände und Baustelleneinrichtungen für einzelne Einsätze. Bis Montagmittag verzeichnete man rund 40 Einsätze.
In Micheldorf in Oberösterreich (Bezirk Kirchdorf an der Krems) deckte der Sturm das Dach eines Firmengebäudes ab. Die Feuerwehr stand auch hier im Einsatz.
Stromleitungen wurden ebenfalls von umgestürzten Bäumen gekappt, in den Bezirken Braunau am Inn, Eferding, Linz-Land, Wels-Land und Wels-Stadt waren zeitweise rund 4.500 Kundenanlagen von der Stromversorgung abgeschnitten.
Ein umgestürzter Bauzaun war beispielsweise hier in Wels-Vogelweide der Grund für den Einsatz der Feuerwehr.
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
In Wels-Oberthan blockierte ein Baum die Fahrbahn.
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
In Micheldorf in Oberösterreich (Bezirk Kirchdorf an der Krems) hat der Sturm ein Dach eines Firmengebäudes abgedeckt.
Foto: laumat.at/Leserfoto
Foto: laumat.at/Leserfoto
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von Matthias Lauber
am 30.09.2019 um 06:47 Uhr erstellt,
am 30.09.2019 um 06:54 Uhr veröffentlicht,
am 30.09.2019 um 14:28 zuletzt aktualisiert.