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Umgestürzte Bäume, kleinere Schäden
Surfer in Notlage: Föhnsturm sorgte für einige wenige Einsätze der Feuerwehren in Oberösterreich
Online seit 01.04.2024 um 17:51 Uhr
Der angekündigte Föhnsturm hat Oberösterreich zum Glück offenbar nur gestreift und für einige wenige Einsätze der Feuerwehren gesorgt. Am Attersee musste ein Surfer gerettet werden.
Der Föhnsturm ist in Oberösterreich glücklicherweise weniger dramatisch ausgefallen, als befürchtet. Dennoch gab es einige - wenn auch wenige - Einsätze der Feuerwehren. Die Einsatzkräfte zählten rund 35 sturmbedingte Einsätze. Zumeist sind Bäume umgestürzt, oder drohten umzustürzen. Stärker waren die Böen wie vorhergesagt im südlichen Oberösterreich, wo der Schwerpunkt des Einsatzgeschehens lag.
Bei Seewalchen am Attersee (Bezirk Vöcklabruck) mussten Wasserrettung und Feuerwehr ausrücken, um einen Surfer zu retten, der es beim Sturm nicht mehr auf sein Brett und ans Ufer schaffte. Beim Eintreffen der später alarmierten Feuerwehr war der Surfer bereits in Sicherheit, heißt es.
Einen kuriosen Einsatz verzeichnete man auch in Wels-Lichtenegg. Dort wurde die Feuerwehr zu einem vermeintlich umzustürzen drohenden Baum alarmiert. Die Lageerkundung ergab dann aber, dass der Baum immer schon schief gewachsen war und keine Gefahr davon ausging.
In Klaus an der Pyhrnbahn (Bezirk Kirchdorf an der Krems) war die Feuerwehr bei mehreren umgestürzten Bäumen im Einsatz.
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von Matthias Lauber
am 01.04.2024 um 17:44 Uhr erstellt,
am 01.04.2024 um 17:51 Uhr veröffentlicht,
am 01.04.2024 um 17:51 zuletzt aktualisiert.