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vom 19.04.2025 00:11
Unfalllenker hatte 1,08 Promille
Schwerer Verkehrsunfall mit überschlagenem Fahrzeug auf Westautobahn bei Roitham am Traunfall
Ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem sich auch ein Auto überschlagen hat, hat sich am späteren Mittwochabend auf der A1 Westautobahn bei Roitham am Traunfall (Bezirk Gmunden) ereignet.
Roitham am Traunfall. Ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem sich auch ein Auto überschlagen hat, hat sich am späteren Mittwochabend auf der A1 Westautobahn bei Roitham am Traunfall (Bezirk Gmunden) ereignet.
Die Feuerwehr wurde zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die A1 Westautobahn in Fahrtrichtung Salzburg zwischen der Autobahnauffahrt Laakirchen-Ost und der Autobahnabfahrt Laakirchen-West alarmiert.
"Bei einem Auffahrunfall auf der A1 Westautobahn, der durch einen alkoholisierten Lenker verursacht wurde, blieben die Beteiligten unverletzt. Auf dem linken Fahrstreifen der A1 Westautobahn war am 16. August 2023 im Gemeindegebiet von Roitham am Traunfall ein 43-jähriger Lenker aus dem Bezirk Vöcklabruck in Fahrtrichtung Salzburg unterwegs. Er fuhr gegen 20:52 Uhr einem vor ihm fahrenden PKW, gelenkt von einem 51-jährigen, deutschen Staatsbürger, auf. Der PKW des 51-Jährigen touchierte anschließend die linke Betonleitschiene, überschlug sich und schlitterte ca. 60 Meter weiter bis das Fahrzeug quer zur Fahrtrichtung zum Stillstand kam. Der nachkommende 64-jährige Lenker aus Deutschland wich dem PKW des 51-Jährigen nach links aus, touchierte jedoch diesen mit seinem rechten Außenspiegel. Die Fahrzeuge des 43-Jährigen und des 64-Jährigen kamen nach ca. 150 Meter am Pannenstreifen zum Stillstand. Bei dem 43-Jährigen wurde eine Alkoholisierung von 1,08 Promille festgestellt, woraufhin der Führerschein vor Ort abgenommen wurde. Anzeigen an die Bezirkshauptmannschaft Gmunden und die Staatsanwaltschaft Wels werden erstattet", berichtet die Polizei.
Entgegen der ersten Befürchtungen war zum Glück niemand schwer im Fahrzeug eingeklemmt. Die Feuerwehr führte in erster Linie Aufräumarbeiten durch und reinigte die Fahrbahn.
Die Unfallstelle war für etwa eineinhalb Stunden nur einspurig erschwert passierbar. Es bildete sich ein rund fünf Kilometer langer Stau vor der Unfallstelle.
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Ein überbreiter Sondertransport musste das Ende der Aufräumarbeiten vorerst vor der Unfallstelle abwarten.