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Rechtsextremes Treffen bisher ruhig und ohne Zwischenfälle verlaufen
Online seit 18.10.2014 um 11:14 Uhr, aktualisiert um 19:08 Uhr
Aufregung herrschte in den vergangenen Tagen um das angekündigte Treffen der Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik (AFP), welche als rechtsextrem eingestuft wird.
Laut Medienberichten, herrschte bereits im Vorfeld Verwirrung, weil das Treffen sowohl für Salzburg, als auch für Oberösterreich angemeldet war. Der Verfassungsschutz beobachtet das Treffen, die Polizei hat die nötigen Vorkehrungen getroffen. Im Gasthaus, in dem das Treffen stattfindet, zeigt man sich gastfreundlich, mit der Polizei habe man bereits im Vorfeld Kontakt aufgenommen und Zwischenfälle seien nicht zu erwarten, hieß es. Probleme mit den Teilnehmern des Treffens hat es in den vergangenen Jahren keine gegeben und die sind auch diese Jahr nicht zu erwarten.
Am Freitag verlief das Treffen wie erwartet ohne Zwischenfälle, wird berichtet. Die etwa 80 überwiegend älteren Teilnehmer des Treffens ließen sich auch von den etwa 20 Demonstranten der Sozialistischen Jugend, welche am Samstagnachmittag eine Gegendemonstration abhielten nicht provozieren, berichtet die Polizei.
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
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von Matthias Lauber
am 18.10.2014 um 11:14 Uhr erstellt,
am 18.10.2014 um 19:08 zuletzt aktualisiert.