15 Fotos und 1 Filmbeitrag
Person auf Mühlkreisautobahn in Linz-Kaplanhof von LKW erfasst und dabei tödlich verletzt
Online seit 05.08.2024 um 16:19 Uhr, aktualisiert um 19:32 Uhr
Auf der A7 Mühlkreisautobahn in Linz-Kaplanhof ist Montagmittag eine Person von einem LKW erfasst und dabei tödlich verletzt worden.
Der Unfall ereignete sich Montagmittag auf der A7 Mühlkreisautobahn in Fahrtrichtung Süd. Eine Person wurde von einem LKW erfasst. Ersthelfer und danach auch die eintreffenden Rettungskräfte starteten sofort mit der Versorgung des Schwerstverletzten, auch der Notarzthubschrauber Christophorus 10 stand im Einsatz. Die Person erlag trotz aller Bemühungen noch am Unfallort ihren schweren Verletzungen.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Weiteren Erkenntnissen nach dürfte es sich vermutlich um einen Unfall mit Suizidhintergrund gehandelt haben.
Die A7 Mühlkreisautobahn war in Fahrtrichtung Süd für etwa eineinhalb Stunden gesperrt. Vor der Ab- beziehungsweise Umleitung bildete sich ein rund drei Kilometer langer Stau. In Fahrtrichtung Nord bildete sich im Bereich der Unfallstelle aufgrund einer Geschwindigkeitsreduktion ebenfalls ein kurzer Rückstau.
Videostrecke
Person tödlich von LKW erfasst | Dauer: 0:28 | 05.08.2024
Film: laumat | Kamera: Matthias Lauber | Schnitt: Matthias Lauber
Foto: laumat/Matthias Lauber
Foto: laumat/Matthias Lauber
Foto: laumat/Matthias Lauber
Foto: laumat/Matthias Lauber
Foto: laumat/Matthias Lauber
Foto: laumat/Matthias Lauber
Bilderstrecke
Anmerkung zur Berichterstattung über Ereignisse mit (vermutlichem/eventuellem) Suizidhintergrund
Normalerweise berichtet laumat.at in Anlehnung an den Pressekodex nicht über Ereignisse mit (vermutlichem/eventuellem) Suizidhintergrund. Bei der Berichterstattung über Vorfälle mit (vermutlichem/eventuellem) Suizidhintergrund wird im Pressekodex um Zurückhaltung ersucht, außer wenn es sich um ein Ereignis mit größeren Auswirkungen auf andere Personen oder einen Vorfall von zeitgeschichtlicher Bedeutung beziehungsweise von größerem öffentlichen Interesse handelt. Ein weiterer Grund für die Zurückhaltung ist die eventuell erhöhte Nachahmerquote nach einer Berichterstattung.
Manchmal kann es auch vorkommen, dass es zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch nicht geklärt werden konnte oder noch nicht klar war, ob beziehungsweise dass es sich um einen Vorfall mit Suizdihintergrund handelt.
Sollten Sie selbst von Suizidgedanken betroffen sein, lassen Sie sich bitte umgehend helfen. Neben Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt finden Sie beispielsweise auch bei der Telefonseelsorge rund um die Uhr Ansprechpartner, die Ihnen gerne helfen, beziehungsweise Hilfe zukommen lassen.
Notrufnummer Krisenhilfe Oberösterreich: +43732 2177
www.krisenhilfeooe.at
Notrufnummer Telefonseelsorge Österreich: 142
www.telefonseelsorge.at
Downloads
von Matthias Lauber
am 05.08.2024 um 16:16 Uhr erstellt,
am 05.08.2024 um 16:19 Uhr veröffentlicht,
am 05.08.2024 um 19:32 zuletzt aktualisiert.