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ÖVP-Vizebürgermeister Lehner schlägt Aufnahme von Flüchtlingen in Wels vor
Online seit 06.10.2014 um 13:54 Uhr, aktualisiert um 13:56 Uhr
Der Welser Vizebürgermeister Peter Lehner (ÖVP) schlägt eine auf etwa 6 Monaten befristete Aufnahme von 50 syrischen Flüchtlingen in der ehemaligen psychiatrischen Klinik vor.
Anfang November startet der Betrieb der neuen Psychiatrie und Demenzstation im Klinikum Wels-Grieskirchen am Standort in der Grieskirchner Straße. Die alten Räumlichkeiten der psychiatrischen Klinik Wels, in der Linzer Straße, werden dann nicht mehr benötigt.
Vizebürgermeister Peter Lehner (ÖVP) setzt sich für eine auf etwa 6 Monaten befristete Aufnahme von rund 50 syrischen Flüchtlingen ein. "Wir sprechen hier von schutzbedürftigen Personen, von Christen, die in akuter Gefahr aus einem Krisengebiet flüchten müssen beziehungsweise mussten. Ich bin der Ansicht, dass wir jetzt handeln können und müssen. Daher bitte ich Herrn Bürgermeister Dr. Peter Koits (SPÖ) um Unterstützung," so Lehner am Montag in einer Presseaussendung.
Die Räumlichkeiten der "alten" psychiatrischen Klinik Wels, in der Linzer Straße, werden ab November nicht mehr benötigt.
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
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von Matthias Lauber
am 06.10.2014 um 13:54 Uhr erstellt,
am 06.10.2014 um 13:56 zuletzt aktualisiert.
