Bürgermeisterwahlen

ÖVP entschied Bürgermeisterwahlen in Pichl bei Wels und Weißenkirchen im Attergau für sich

Zwei ÖVP-Kandidaten haben sich am Sonntag bei Bürgermeisterwahlen - in Pichl bei Wels (Bezirk Wels-Land) und Weißenkirchen im Attergau (Bezirk Vöcklabruck) - gegen ihre Herausforderer durchgesetzt.

Matthias Lauber
Lokalredaktion

14.01.2024, 16:17 Uhr

Lesezeit: 1 Minute

Pichl bei Wels/Weißenkirchen im Attergau. Zwei ÖVP-Kandidaten haben sich am Sonntag bei Bürgermeisterwahlen - in Pichl bei Wels (Bezirk Wels-Land) und Weißenkirchen im Attergau (Bezirk Vöcklabruck) - gegen ihre Herausforderer durchgesetzt.

In Pichl bei Wels legte der Bürgermeister ebensfalls sein Amt nieder, nachdem es zu Unstimmigkeiten mit der Amtsleiterin gekommen war.
Weißenkirchen im Attergau musste einen neuen Bürgermeister wählen, weil der Vorgänger im Herbst sein Amt niederlegt beziehungsweise sich in den Ruhestand verabschiedet hat.

In Weißenkirchen im Attergau (Bezirk Vöcklabruck) setzte sich Josef Rauchenzauner (ÖVP) mit 67,3 % der Stimmen gegen Johann Kalleitner (FPÖ) durch, welcher 32,7 % der Stimmen für sich entschied.
In Pichl bei Wels wechselte der Bürgermeistersessel von der SPÖ zur ÖVP. Gerhard Seemann (ÖVP) erreichte 56,8 % der Stimmen, Franz Stefan Scheiböck (SPÖ) erreichte hingegen mit 43,2 % keine Stimmenmehrheit.

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