Stichverletzung

Mordversuch nach Streit in Lambach

Im Lambach wurde Sonntagabend ein 33-jähriger Mann nach einem Streit von seinem Kontrahenten mit einem Schraubenzieher niedergestochen und dadurch schwer verletzt.

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Matthias Lauber
Lokalredaktion

11.01.2015, 21:47 Uhr
aktualisiert
12.01.2015, 14:03 Uhr

Lesezeit: 3 Minuten

Lambach. Im Lambach wurde Sonntagabend ein 33-jähriger Mann nach einem Streit von seinem Kontrahenten mit einem Schraubenzieher niedergestochen und dadurch schwer verletzt.

Ein 26-Jähriger hatte in einem Imbisslokal in Lambach mit einem Schraubenzieher auf einen 33-jährigen Lambacher eingestochen und ihm mit dem Werkzeug schwere Verletzungen zugefügt. Der Angreifer konnte von anderen Lokalgästen schließlich abgedrängt werden, berichtet die Polizei. Der Verletzte musste noch am Einsatzort notärztlich versorgt und anschließend ins Klinikum Wels eingeliefert werden. Der Täter fuhr mit seinem PKW davon.

Der Täter konnte von der Polizei wenig später ausgeforscht und in Gmunden festgenommen werden. Von der Staatsanwaltschaft Wels wurde gegen den 26-Jährigen Haftbefehl erlassen.

In unmittelbarer Nähe des aktuellen Tatorts kam es bereits vor acht Jahren zu einem Gewaltverbrechen. Im Juli 2006 wurde der Wirt des Gasthauses von einem Gast mit einem Sessel erschlagen.

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"Mein Cousin hat das gestern Abend alles mitbekommen. Er hat mit gesagt, dass der Mann das Opfer mit einem Schraubenzieher angegriffen hat, zuerst im Gesicht und dann damit in den Rücken gestochen hat, " schildert Misin Redzepi, ein Anwohner.

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"Der Verletzte ist im Klinikum Wels untersucht und akutversorgt worden. Es geht ihm wieder gut, die Lebensgefahr ist gebannt," erklärt Prim. Dr. Josef Romankiewicz, Klinikum Wels-Grieskirchen.

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"Mein Cousin hat das gestern Abend alles mitbekommen. Er hat mit gesagt, dass der Mann das Opfer mit einem Schraubenzieher angegriffen hat, zuerst im Gesicht und dann damit in den Rücken gestochen hat, " schildert Misin Redzepi, ein Anwohner.

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"Der Verletzte ist im Klinikum Wels untersucht und akutversorgt worden. Es geht ihm wieder gut, die Lebensgefahr ist gebannt," erklärt Prim. Dr. Josef Romankiewicz, Klinikum Wels-Grieskirchen.