Laut Medienberichten mit Hakenkreuzfahne posiert

Mitarbeiter der Welser Ordnungswache wegen Wiederbetätigung gekündigt

Für Aufregung sorgt derzeit ein Fall von Wiederbetätigung am Magistrat der Stadt Wels. Ein Mitarbeiter der Ordnungswache war gekündigt worden, nachdem er auf einem Foto mit einer Hakenkreuzfahne posiert hatte.

Mitarbeiter der Welser Ordnungswache wegen Wiederbetätigung gekündigt
laumat.at/Matthias Lauber

Matthias Lauber
Lokalredaktion

30.12.2017, 12:29 Uhr
aktualisiert
12:31 Uhr

Wels. Für Aufregung sorgt derzeit ein Fall von Wiederbetätigung am Magistrat der Stadt Wels. Ein Mitarbeiter der Ordnungswache war gekündigt worden, nachdem er auf einem Foto mit einer Hakenkreuzfahne posiert hatte.

Wie die "Kronenzeitung" in ihrer Samstagsausgabe berichtet, wurde ein Mitarbeiter der Ordnungswache der Stadt Wels gekündigt, nachdem ein brisantes Foto von ihm aufgetaucht war. Der Magistratsangestellte posierte für das Foto in einem Bett, hinter dem an der Wand eine Hakenkreuzfahne aufgehängt war. Nach Bekanntwerden des Vorfalls wurde der Mitarbeiter sofort gekündigt, bestätigt das Magistrat der Stadt Wels. Die Staatsanwaltschaft sei informiert worden, weiter möchte man den Vorfall vorerst nicht kommentieren.
Der Beschuldigte sei langjähriger Mitarbeiter des Welser Magistrates, er habe nach Gründung der Ordnungswache in diese Abteilung gewechselt, heißt es.





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