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vom 13.04.2025 04:46

Asylunterkunft sicherheitshalber evakuiert

Größerer Einsatz in Marchtrenk nach Austritt von hochgiftigem Schwefelwasserstoff

In Marchtrenk (Bezirk Wels-Land) ist es Donnerstagnachmittag zu einem umfangreichen Einsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei nach einem Austritt von hochgiftigem Schwefelwasserstoff gekommen.

Größerer Einsatz in Marchtrenk nach Austritt von hochgiftigem Schwefelwasserstoff
laumat.at/Christian Schürrer
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Medien

Matthias Lauber
Lokalredaktion

12.01.2023, 16:31 Uhr
aktualisiert
20:51 Uhr


Lesezeit: 6 Minuten

Marchtrenk. In Marchtrenk (Bezirk Wels-Land) ist es Donnerstagnachmittag zu einem umfangreichen Einsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei nach einem Austritt von hochgiftigem Schwefelwasserstoff gekommen.

Die Einsatzkräfte wurden in den Bereich Herbststraße beziehungsweise Walterstraße alarmiert, nachdem Mitarbeiter der Stadtgemeinde dort ätzenden Geruch aus einem Kanalschacht wahrgenommen hatten. Erste Messungen der Feuerwehr ergaben dann, dass es sich um hochgiftigen Schwefelwasserstoff handeln dürfte. Der Bereich wurde abgesperrt, eine nahegelegene Villa, die als Asylunterkunft genutzt wird, wurde evakuiert.
"Aus einem Kanalschacht des öffentlichen Kanalnetzes wurde am 12. Jänner 2023 in Marchtrenk der Austritt von Schwefelwasserstoff durch Mitarbeiter der Stadtgemeinde festgestellt. Von der alarmierten Feuerwehr konnte eine hohe Konzentration nachgewiesen werden. Der Stoff war geruchlich und optisch aus dem betroffenen Kanal heraus wahrnehmbar. Von der Feuerwehr wurde daraufhin mit Unterstützung der Polizei die Evakuierung der umliegenden Anrainer im Radius von 100 Metern veranlasst und der betroffene Bereich wurde abgesperrt. Von der Bezirkshauptmannschaft Wels-Land wurden zur Ursachenforschung zwei Sachverständige des Amtes der Oberösterreichischen Landesregierung entsandt. Bereits während der Erhebungen vor Ort konnten bei neuerlichen Messungen keine erhöhten Konzentrationen des ausgetretenen Stoffes mehr nachgewiesen werden. Daher wurde die Sperre gegen 16:20 Uhr wieder aufgehoben. Zwei Mitarbeiter der Stadtgemeinde Marchtrenk wurden mit leichten Halsschmerzen ins Klinikum Wels eingeliefert", berichtet die Polizei am Abend in einer Presseaussendung.
Der Rettungsdienst stand mit einem größeren Aufgebot im Einsatz. Zwei Personen wurden vom Rettungsdienst versorgt beziehungsweise betreut.



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