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vom 18.04.2025 14:00
Mieter informierte Einsatzkräfte über angeblich gefährliche Stoffe
"Gefährliche Stoffe": Großeinsatz von Feuerwehr, Rettung und Polizei in Linz-Innere Stadt
In Linz-Innere Stadt ist es am späten Samstagabend nach einem Wohnungsbrand zu einem Großeinsatz von Feuerwehr, Rettung und Polizei gekommen.
Linz. In Linz-Innere Stadt ist es am späten Samstagabend nach einem Wohnungsbrand zu einem Großeinsatz von Feuerwehr, Rettung und Polizei gekommen.
"Am 08. Juli 2023 gegen 19:35 Uhr wurde im Zuge eines Wohnungsbrandes in Linz, Gruberstraße, vom 30-jährigen Wohnungsbesitzer bekannt gegeben, dass er gefährliche Stoffe in der Wohnung, beziehungsweise auch in seinem Kellerabteil gelagert habe. Mehrere Polizeistreifen, Gefahrenstoffkundige Organe, Sprengstoffkundige Organe, Strahlenspürer, eine Polizeidiensthundestreife, als auch ein Sachverständiger des Landes Oberösterreich, die Berufsfeuerwehr Linz und das Rote Kreuz waren vor Ort. Aufgrund der unklaren Sachlage wurde die Gruberstraße zwischen der Unteren Donaulände und der Lederergasse für den Fahrzeugverkehr, als auch für Fußgänger gesperrt. Mehrere Messungen durch die Strahlenspürer, als auch durch den Sachverständigen des Landes Oberösterreich, wurden durchgeführt. Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Anwohner", berichtet die Polizei in der Nacht in einer Presseaussendung.
Groß war die Aufregung vor Ort auch unter den zahlreichen Passantinnen und Passanten, Nachbarn und Schaulustigen, weil in Sozialen Medien - wo der Einsatz teilweise live gestreamt wurde - rasch ein Gerücht über "acht Tote" die Runde machte.
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