Pressefoto Scharinger/Daniel Scharinger
Flugunfallkommission startete Untersuchungen nach Absturz des Bundesheerhubschraubers bei Pramet
Online seit 20.10.2023 um 19:14 Uhr
Pramet.In Pramet (Bezirk Ried im Innkreis) hat am Freitag die Flugunfallkommission mit den Untersuchungen nach dem Absturz des Bundesheerhubschraubers begonnen.
Der Hubschrauber soll im Rahmen einer Übung im Einsatz gewesen sein. Er soll laut Verteidigungsministerium kurz vor 19:00 Uhr in Hörsching (Bezirk Linz-Land) gestartet sein. Geübt wurde das Landen im freien Gelände. Laut Polizei stiegen drei der Insassen nach der Landung aus dem Hubschrauber aus. Der Hubschrauber sollte mit den beiden Piloten und einem Techniker wieder abheben. Wobei der Hubschrauber offenbar hängen blieb und hart am Boden aufschlug. Ein Flugretter wurde eingeklemmt, er konnte von den Anwesenden befreit werden. Am Freitag wurde der Absturzort von Experten der Flugunfallkommission sowie des Bundesheeres begutachtet und untersucht. Am Nachmittag startete dann die Bergung des Wracks. Zusätzlich wurde kontaminiertes Erdreich abgetragen.
Foto: Pressefoto Scharinger/Daniel Scharinger
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Bilderstrecke
Untersuchung der Unfallursache
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Bergearbeiten des abgestürzten Hubschraubers
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Links
von Matthias Lauber
am 20.10.2023 um 18:47 Uhr erstellt,
am 20.10.2023 um 19:14 Uhr veröffentlicht,
am 20.10.2023 um 19:14 zuletzt aktualisiert.