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Erneut insolvent: Sanierung der Möbelkette kika/Leiner unter neuem Eigentümer offenbar gescheitert
Online seit 12.11.2024 um 19:00 Uhr
Im Juli 2023 hat die Möbelkette kika/Leiner in Oberösterreich bereits alle Leiner-Filialen geschlossen, damit wollte man "wirtschaftlich überlebensfähig" werden. Dieser Plan ist offenbar gescheitert.
Die Möbelkette hat unter ihrem neuen Eigentümer und nach der Insolvenz im vergangenen Jahr am Dienstag erneut Insolvenz angemeldet, das berichten mehrere Medien in Berufung auf eine Aussendung der betroffenen Möbelkette kika/Leiner.
Die angestrebte Sanierung sei offenbar aufgrund des vorangegangenen Insolvenzverfahrens, der Signa-Pleite, der anhaltenden Rezession und der Kostensteigerungen seit der Übernahme gescheitert, heißt es. Österreichweit sind 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betroffen, davon 140 in Oberösterreich. Nach der Schließung der Leiner-Filialen im vergangenen Jahr gibt es aktuell nur mehr zwei kika-Filialen - eine in Ansfelden (Bezirk Linz-Land) und eine in Linz-Urfahr.
Foto: laumat/Matthias Lauber
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Foto: laumat/Matthias Lauber
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von Matthias Lauber
am 12.11.2024 um 18:56 Uhr erstellt,
am 12.11.2024 um 19:00 Uhr veröffentlicht,
am 12.11.2024 um 19:00 zuletzt aktualisiert.