Prambachkirchen.

Ein Sachverständiger versucht derzeit die näheren Hintergründe des tödlichen Verkehrsunfalls Dienstagabend in Prambachkirchen zu rekonstruieren.

"Die Unfallbeteiligten konnten zu dem Unfallhergang nicht befragt werden. Den erhebenden Beamten kamen Zweifel über die Richtigkeit der Angaben eines Zeugen, der an der Unfallstelle anwesend aber an dem Unfall nicht beteiligt war," so die Polizei. Anfangs wurde davon ausgegangen, dass der tödlich verunglückte 32-Jährige aus unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn geraten war. Beim Lokalaugenschein des Sachverständigen an der Unfallstelle, stellte sich heraus, dass nicht der 32-jährige Lenker, sondern der 49-jährige Lenker des zweiten Fahrzeuges auf die Gegenfahrbahn geraten sein dürfte. Das schriftliche Gutachten steht noch aus.

Der 49-jährige Lenker des Fahrzeuges dürfte laut Ermittlungen des Sachverständigen auf die Gegenfahrbahn geraten sein.
Foto: laumat.at/Christian Schürrer

Für einen 32-jährige Mann kam leider jede Hilfe zu spät.
Foto: laumat.at/Christian Schürrer

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von Matthias Lauber
am 31.01.2015 um 11:11 Uhr erstellt,
am 31.01.2015 um 11:11 zuletzt aktualisiert.