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vom 28.04.2025 04:05
E-Scooter-Akku löste offenbar Brand aus
37 Personen gerettet: Großeinsatz nach Wohnungsbrand in Mehrparteienwohnhaus in Traun
Eine in Vollbrand stehende Wohnung in einem Mehrparteienwohnhaus in Traun (Bezirk Linz-Land) hat Samstagfrüh zu einem größeren Einsatz geführt. 37 Personen mussten in Sicherheit gebracht werden.
Traun. Eine in Vollbrand stehende Wohnung in einem Mehrparteienwohnhaus in Traun (Bezirk Linz-Land) hat Samstagfrüh zu einem größeren Einsatz geführt. 37 Personen mussten in Sicherheit gebracht werden.
Die Einsatzkräfte wurden Samstagfrüh zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrparteienwohnhaus in Traun alarmiert. Eine Wohnung im Erdgeschoß des Gebäudes stand beim Eintreffen der Kräfte in Vollbrand, das Stiegenhaus war stark verraucht. 37 Personen mussten aus dem Gebäude evakuiert werden, einige konnten das Haus noch selbst verlassen, ein größerer Teil musste von den Einsatzkräften der Feuerwehr aus dem Haus gebracht werden, darunter auch einige vermindert gehfähige Personen. Vier Personen wurden leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Ein Hund überlebte den Brand leider nicht. Der betroffene Teil des Mehrparteienwohnhausgebäudes ist derzeit unbewohnbar. Nach dem Eintreffen des Bürgermeisters wurde eine Notunterkunft eingerichtet, Bewohnerinnen und Bewohner die nicht bei Verwandten unterkommen können, werden die nächsten Nächte vermutlich in Pensionen oder Hotels verbringen müssen. Drei Katzen konnten von den Einsatzkräften gerettet werden.
"Am 23. September 2023 gegen 07:15 Uhr kam es am Balkon einer Wohnung in Traun zu einem Brand. Dieser breitete sich auf die gesamte Wohnung aus. Aufgrund der starken Rauchentwicklung im Stiegenhaus konnten mehrere Bewohner zunächst ihre Wohnungen nicht verlassen. Diese wurden später nach und nach von den Einsatzkräften der Feuerwehr aus ihren Wohnungen geholt. Ersterhebungen ergaben, dass der Eigentümer am Balkon eine Zigarette geraucht hat. Plötzlich knallte es zwei Mal laut und der Akku des E-Scooters geriet in Brand. Der Wohnungseigentümer versuchte das Feuer noch mit einem Feuerlöscher zu bekämpfen, was jedoch misslang. Insgesamt wurden vier Personen, darunter der Wohnungseigentümer und seine Gattin sowie zwei ältere Damen, wegen Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung beziehungsweise aufgrund eines Nervenzusammenbruchs zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Hund des Wohnungsbesitzers verendete bei dem Brand. Das Gebäude ist derzeit nicht bewohnbar, die Bewohner wurden in Ersatzquartiere untergebracht", berichtet die Polizei.
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