Para-Ruderer nach Trainingsunfall in Ottensheim tot aus der Donau geborgen
In Ottensheim (Bezirk Urfahr-Umgebung) ist Mittwochnachmittag ein Para-Ruderer aus Weißrussland beim Trainung für die am Wochenende stattfindende Weltmeisterschaft tödlich verunglückt.
Ottensheim. In Ottensheim (Bezirk Urfahr-Umgebung) ist Mittwochnachmittag ein Para-Ruderer aus Weißrussland beim Trainung für die am Wochenende stattfindende Weltmeisterschaft tödlich verunglückt.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehren und Wasserrettung samt Taucher standen auf der sogenannten Regattastrecke im Gemeindegebiet von Ottensheim im Großeinsatz.
"Kurz nach 13:00 Uhr ist ein weißrussischer Para-Ruderer auf der Regattastrecke gekentert. Es haben Rettungsschwimmer der Feuerwehr das Ganze beobachtet - die waren auch am Wasser -sie sind dann sofort hingefahren, haben von der Entfernung noch beobachtet, dass sich der Mann am Boot festhält. Er hat dann aber auslassen müssen und ist untergegangen," schildert Michael Babl, Pressesprecher der Polizei Oberösterreich.
"Aus noch ungeklärter Ursache ist die Stabilisationsschwimmervorrichtung des Para-Ruderbootes gebrochen. Vermutlich wurde das Boot dadurch instabil und kippte. Der Ruderer konnte sich aus den Sicherungen am Sitz und an den Füßen selbständig befreien und hielt sich laut Angaben der Feuerwehr, die mit dem Einsatzboot an der Regattastrecke patrouillierten, am Boot fest. Beim Eintreffen der Polizei um 13:30 Uhr trieb das beschädigte Ruderboot noch an der Wasseroberfläche und wurde von der Feuerwehr geborgen. Das Boot wurde von der Polizei sichergestellt," berichtet die Polizei am Donnerstag ergänzend in einer Presseaussendung.
Für Medienvertreter war der Bereich durch den Sicherheitsdienst weiträumig abgesperrt, damit keine Bilder vom unmittelbaren Unglücksort angefertigt werden konnten. Der Zutritt wurde vom Veranstalter ausschließlich Einsatzkräften gestattet.
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Michael Babl, Pressesprecher Polizei Oberösterreich
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