Kurzmeldung

Zeugenaufruf nach Giftköderfund im Park

Hundebesitzer sollen vorsichtig sein

Zeugenaufruf nach Giftköderfund im Park

Online seit 23.03.2018 um 17:06 Uhr

Kremsmünster.

Eine aufmerksame Spaziergängerin verständigte am 22. März 2018 gegen 11:00 Uhr die Polizei darüber, dass sie im Hofwiesen-Park in Kremsmünster vermutlich Giftköder gefunden habe. Die Polizisten durchsuchten daraufhin den gesamten Park und konnten ca. 20 Fleischstücke mit einer Größe von ca. zwei bis drei Zentimeter auffinden und sicherstellen. Die Fleischstücke wiesen eine auffällige rosafarbene Verfärbung auf. Das Fleisch wird zur Untersuchung in das Institut für Pathologie und Gerichtliche Veterinärmedizin nach Wien gebracht. Sollte jemand derartige Fleisch- oder Wurststücke auffinden, ersucht die Polizei diese nicht anzufassen. In diesem Fall bitte sofort die Polizei unter der Notrufnummer 133 informieren. Eine gesundheitliche Gefährdung kann derzeit nicht ausgeschlossen werden. Die Hundebesitzer sollen die Leinenpflicht beachten und die Hunde nicht frei laufen lassen. Die polizeilichen Erhebungen laufen auf Hochtouren, berichtet die Polizei.

Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise an die Polizeiinspektion Kremsmünster unter der Telefonnummer +43(0)59133 4124.








von Matthias Lauber
am 23.03.2018 um 17:06 Uhr erstellt.



18.11.2024 | Wels

Alkolenker beschädigte mehrere Fahrzeuge


17.11.2024 | Wels

Machetenmann lief PKW hinterher


17.11.2024 | Weyer

Sechs erschöpfte Wanderer gerettet


16.11.2024 | Bad Goisern am Hallstättersee

Gleitschirmpilot prallte gegen Stein


16.11.2024 | Mauthausen

Mann schlug Kontrahent mit Bierflasche




16.11.2024 | Vöcklamarkt

Schwerer Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person


15.11.2024 | Pramet

Unfalllenker durch Feuerwehren aus Fahrzeug befreit


15.11.2024 | Leonding/Linz

Hängebauchschwein durch Polizei gerettet


07.11.2024 | Niederösterreich/Grein

Abgängiger (49) nach Suchaktion tot im Kraftwerksbereich der Donau aufgefunden


04.11.2024 | Österreich

Bundesheer: Eurofighter-Piloten üben Abfangmanöver im Überschallbereich