Labrador drohte abzustürzen
Tierrettung auf Burgruine
Die Feuerwehr musste Samstagvormittag in Scharnstein (Bezirk Gmunden) zu einer Tierrettung auf der Burgruine Scharnstein ausrücken.
Die Feuerwehr musste Samstagvormittag in Scharnstein (Bezirk Gmunden) zu einer Tierrettung auf der Burgruine Scharnstein ausrücken.
Matthias Lauber
Lokalredaktion
31.12.2016, 20:28 Uhr
Scharnstein. Die Feuerwehr musste Samstagvormittag in Scharnstein (Bezirk Gmunden) zu einer Tierrettung auf der Burgruine Scharnstein ausrücken.
"Zwei Wanderer spazierten mit ihrem Labrador auf die Burgruine Scharnstein. Oben angekommen entfernten sie die Leine und der Hund sprang in einem Satz über ein Fensterparapet. Die Besitzer vermuten zuerst das Schlimmste, da sie der Meinung waren, dass ihr Hund in den Abgrund gestürzt sei. Die Burgruine Scharnstein ist auf einen ca. 20 bis 25 Meter hohen Felsen gebaut, an welchem sich unwegsames und steiles Waldgebiet anschließt. Gottseidank ist im Anschluss an das Fenster noch ein kleines Podest und Mauerüberreste der Burgkapelle, auf welchem der Hund landete. Als die Besitzer Nachschau hielten, entdeckten sie ihren völlig geschockten Hund auf dem zirka drei Meter tiefer liegenden Podest der Burgkapelle. Die alarmierten Feuerwehrmänner aus Scharnstein konnten den Hund mithilfe einer Teleskopleiter aus seiner Notlage retten," berichtet die Feuerwehr.
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