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BZÖ unterstreicht die Wichtigkeit einer Videoüberwachung in Wels

Das BZÖ-Wels-Stadt reagiert in einer Presseaussendung auf die Umfrage einer oberösterreichischen Tageszeitung zum Thema Videoüberwachung.

BZÖ unterstreicht die Wichtigkeit einer Videoüberwachung in Wels
laumat.at/Matthias Lauber

Medien

Matthias Lauber
Lokalredaktion

11.10.2012

Lesezeit: 3 Minuten

Wels. Das BZÖ-Wels-Stadt erklärt in einer Presseaussendung, als Reaktion auf die präsentierten Ergebnisse einer Umfrage in einer oberösterreichischen Tageszeitung zum Thema Videoüberwachung in der vergangenen Woche, dass auch das BZÖ-Wels-Stadt bereits vor längerer Zeit gefordert hatte, über das Thema Videoüberwachung zu diskutieren. Die Umfrge habe ergeben, dass 72 Prozent der Welserinnen und Welser für eine Videoüberwachung stimmten und die SPÖ und ÖVP nun auch andeuteten, ihren Kurs zu ändern. "Auch im Gemeinderat stand das Thema mehrmals zur Debatte, von SPÖ und ÖVP aber sofort abgelehnt mit der ersten Abstimmungsmöglichkeit gegen eine Videoüberwachung gestimmt," so die Einleitung der Aussendung.

"Als Sicherheitssprecher des BZÖ-Wels-Stadt fordere ich dringend eine Videoüberwachung von sogenannten „Hotspots“ in Wels. Eine Überwachung, welche sich an die Vorgaben des Datenschutzes hält und zugleich jedoch eine wesentliche Verbesserung der Sicherheit für die Welserinnen und Welser an "Brennpunkten" bringen kann. Die Bilder der Überwachungskameras könnten beispielsweise in eine Polizeileitstelle übertragen werden, um zum Beispiel Schlägereien oder Ähnliches am Stadtplatz schneller erkennen zu können. Vor allem aber auch zur Aufklärung von Straftaten, beispielsweise nur mit richterlicher Anordnung sollte ein Zugriff auf die Aufzeichnungen gestattet werden. Durch das Einrichten einer Videoüberwachung sollen auf keinen Fall Polizisten eingespart werden. Weiters sollten auch die Genossenschaften wie in der Wohnanlage Noitzmühle oder an anderen Brennpunkten in ihren Vorhaben unterstützt werden, wenn sie sich für eine Videoüberwachung entscheiden (wurde in einer der letzten Gemeinderatssitzungen ebenfalls abgelehnt)," so Sicherheitssprecher des BZÖ-Wels-Stadt Roland Pöttinger-Kloimstein.

"Ich frage mich vor allem, warum die Politikerinnen und Politiker im Welser Gemeinderat so lange schlafen, bis sie von einer Zeitung wachgerüttelt werden, besser gesagt, von der Bevölkerung gedrängt werden endlich zu reagieren. In letzter Zeit häufen sich Raubüberfälle, Verletzte nach Schlägereien oder ähnliche Vorfälle in unserer Stadt – es ist Zeit, aufzuwachen zu versuchen die Sicherheit der Menschen in Wels zu erhöhen. Ich lasse mich lieber filmen wenn ich nur durch die Stadt spaziere, obwohl es eigentlich niemanden was angeht, anstatt nach es beispielsweise nach einem Überfall zu bereuen, dass es keine Videoaufzeichnung von dem Täter gibt. Die Delikte in Wels werden leider mehr, dies muss man zur Kenntnis nehmen und den Kriminellen, Vandalen, ... zumindest den Vorteil einer unüberwachten Innenstadt nehmen," erklärt BZÖ-Stadtsprecher Martin Roschanz.





Fotos
Sicherheitssprecher des BZÖ-Wels-Stadt Roland Pöttinger-Kloimstein und Stadtsprecher Martin Roschanz
Sicherheitssprecher des BZÖ-Wels-Stadt Roland Pöttinger-Kloimstein und Stadtsprecher Martin Roschanz
laumat.at/Matthias Lauber



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