21 Fotos und 1 Filmbeitrag
Derzeit keine Hinweise auf Brandstiftung
Nachlöscharbeiten und Ermittlungen bezüglich Brandursache nach dem Großbrand dauern an
Online seit 06.07.2017 um 17:42 Uhr, aktualisiert um 17:44 Uhr
Nach dem Großbrand in der Nacht auf Donnerstag in Marchtrenk (Bezirk Wels-Land) liefen den gesamten Tag über die Aufräumarbeiten und Nachlöscharbeiten.
Am Vormittag hat auch die Suche nach der Brandursache begonnen. "In den Vormittagsstunden wurde die Brandstelle im Beisein eines Sachverständigen der Brandverhütungsstelle Oberösterreich begutachtet. Aufgrund des massiven Zerstörungsgrades und der Einsturzgefahr konnte die Brandursachenermittlung noch nicht abgeschlossen werden. Weitere Untersuchungen werden in den nächsten Tagen durchgeführt. Laut derzeitigem Ermittlungsstand liegen keine Hinweise auf Brandstiftung vor," so die Polizei.
Mit einem Kran wurde die Teile des eingestürzten Daches Stück für Stück geborgen, um letzte Glutnester erreichen und ablöschen zu können.
Der Schaden beläuft sich laut ersten Schätzungen auf über drei Millionen Euro, gibt die Polizei bekannt.
Videostrecke
Nachlöscharbeiten nach Großbrand | Dauer: 1:24 | 06.07.2017
Film: laumat.at | Kamera: Matthias Lauber | Schnitt: Matthias Lauber
Bilderstrecke
Links
Downloads
von Matthias Lauber
am 06.07.2017 um 17:42 Uhr erstellt,
am 06.07.2017 um 17:44 zuletzt aktualisiert.